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Dairy
Kleine Supermärkte, in denen man einige Lebensmittel, Dairy Produkte (Milchprodukte), die Tageszeitung und andere Artikel für den täglichen Bedarf kaufen kann. Fast sowas wie ein “Tante Emma Laden”, oft in Verbindung mit einer Mini-Tankstelle. Alkohol ist dort nicht erhältlich.
DOC – Department of Conservation
Das Department of Conservation – kurz DOC – ist eine Regierungs-Organisation, die sich zur Aufgabe gemacht hat, das Natur- und Kulturerbe Neuseelands zu bewahren. Das DOC kümmert sich um die Instandhaltung der Nationalparks und betreibt viele Campingplätze, die manchmal etwas weniger bis keinen Comfort bieten, dafür aber landschaftlich schön und sehr naturnah gelegen sind. Auch die Hütten auf den Wanderwegen werden vom DOC bereitgestellt und man sollte sich für Übernachtungen im nächstgelegenen DOC Office anmelden.
Fish’n Chips
im Kiwi-Slang „Fush’n Chups“, eine mitgebrachte Essenstradition der britischen Einwanderer. Sie schmecken sooo gut! Immer frisch, mit dem Fang des Tages (Snapper, Hoki oder Tarakihi) und Tartarsoße, zum Mitnehmen schön in Packpapier gewickelt oder direkt darauf serviert. Zum entspannten Genießen am besten nicht in der Nähe von Möwen auspacken! Und natürlich mit den Fingern essen.
Freedom Camping
Freedom Camping ist großartig! In Neuseeland gibt es über 500 Plätze, an denen das erlaubt ist. Das sind oft einfache Parkplätze ohne Toiletten. Es ist zwar kostenfrei, geht jedoch mit Verantwortungsbewusstsein einher, damit Neuseeland so sauber bleibt wie es ist. So muss sich jeder Freedom Camper an die eigentlich selbstverständlichen Regeln halten: den Müll selber entsorgen, öffentliche oder fahrzeugeigene Toiletten benutzen und Toiletten- und sonstiges Abwasser an offiziellen Abwasserstationen entsorgen.